Großhandelspreise für Energie sinken

Ein Hoffnungsschimmer für das neue Jahr 2023: die Großhandelspreise für Energie sind kürzlich erheblich gesunken.

Ein Hoffnungsschimmer für das neue Jahr 2023: die Großhandelspreise für Energie sind kürzlich erheblich gesunken. Mitte Dezember 2022 musste man mit durchschnittlichen Börsenstrompreisen von 450 Euro pro Megawattstunde rechnen. In den letzten zwei Wochen ist dieser Preis auf einen Drittel davon gesunken. Ähnlich verhielt es sich bei Erdgas; Mitte Dezember kostete Erdgas, das im Februar 2023 zu liefern war, ungefähr 136 Euro pro Megawattstunde (Börsenpreis). Rund einen Monat später sank dieser Preise auf 55 Euro.

 

Jetzt fragen sich einige, wann genau diese gesunkenen Preise an Endverbraucher weitergereicht werden. Bei der Grundversorgung und bei Alttarifen sind diese Preisreduzierungen manchmal nicht mitberücksichtigt. Obwohl sich 80% des Energieverbrauchs nunmehr von der Preisbremse abdecken lassen, könnte sich ein Wechsel des Energieanbieters in solchen Fällen gut lohnen.

 

Viele Neutarife weisen bereits angepasste Preise auf, die deutlich günstiger als einige Bestandstarife sind. Deshalb empfiehlt es sich unter Umständen, sich eines Vergleichsportals zu bedienen, um sich den besten Deal bei den Strompreisen sicherzustellen.

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Großhandelspreise für Energie sinken

Ein Hoffnungsschimmer für das neue Jahr 2023: die Großhandelspreise für Energie sind kürzlich erheblich gesunken.

Ein Hoffnungsschimmer für das neue Jahr 2023: die Großhandelspreise für Energie sind kürzlich erheblich gesunken. Mitte Dezember 2022 musste man mit durchschnittlichen Börsenstrompreisen von 450 Euro pro Megawattstunde rechnen. In den letzten zwei Wochen ist dieser Preis auf einen Drittel davon gesunken. Ähnlich verhielt es sich bei Erdgas; Mitte Dezember kostete Erdgas, das im Februar 2023 zu liefern war, ungefähr 136 Euro pro Megawattstunde (Börsenpreis). Rund einen Monat später sank dieser Preise auf 55 Euro.

 

Jetzt fragen sich einige, wann genau diese gesunkenen Preise an Endverbraucher weitergereicht werden. Bei der Grundversorgung und bei Alttarifen sind diese Preisreduzierungen manchmal nicht mitberücksichtigt. Obwohl sich 80% des Energieverbrauchs nunmehr von der Preisbremse abdecken lassen, könnte sich ein Wechsel des Energieanbieters in solchen Fällen gut lohnen.

 

Viele Neutarife weisen bereits angepasste Preise auf, die deutlich günstiger als einige Bestandstarife sind. Deshalb empfiehlt es sich unter Umständen, sich eines Vergleichsportals zu bedienen, um sich den besten Deal bei den Strompreisen sicherzustellen.



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